Der Hungarian Cooking Dish ist ein leichtes, aber dennoch robustes Kochgefäß aus Stahlblech, das traditionelle Aromen mit der Einfachheit der modernen Küche verbindet. Du kannst ihn auf Glut, im Holzofen oder im normalen Küchenofen verwenden. Durch sein spezielles, geschlossenes Design bewahrt er die natürliche Feuchtigkeit und die Aromen der Speisen. Ein handgefertigtes Werkzeug, das die wahre Freude am Kochen langsam, aber sicher zurückbringt.
Das Geheimnis liegt in seiner abgerundeten Form!
Er funktioniert wie ein "geschlossenes System": der beim Erhitzen entstehende Dampf kann nicht entweichen, sondern zirkuliert im Inneren und gart das Essen gleichmäßig.
Das Gemüse und das Fleisch geben genügend eigene Flüssigkeit ab – du musst kein zusätzliches Wasser hinzufügen, nur etwas Fett.
Wichtig: Zu Beginn darf die Glut nicht zu heiß sein!
Wenn du ein sanftes, gleichmäßiges Köcheln hörst, ist alles perfekt – der Dampf arbeitet.
Dieses leise, feine Geräusch ist dein bester Freund.
NEIN!
An der Verbindung der beiden Halbschalen gibt es einen kleinen Spalt, durch den überschüssiger Dampf entweichen kann.
Das beeinträchtigt die intensiven Aromen in keiner Weise.
Wenn du lautes Brodeln oder Blubbern aus dem Hungarian Cooking Dish hörst, ist das ein Zeichen, dass das Essen zu viel Hitze bekommt – noch bevor genug Saft ausgetreten ist.
Dann könnten die Zutaten am Boden anbrennen und die langsame, sanfte Garung wäre gestört.
Im Küchenofen brennt das Essen sicher nicht an, und auch auf einem Herd kannst du die Hitze gut regulieren.
Bei Glut oder im Holzofen musst du am Anfang etwas aufmerksamer sein!
In den ersten 10–15 Minuten solltest du genau auf die Geräusche des Hungarian Cooking Dish achten.
Wenn sie zu stark sind, entferne etwas Glut unter dem Dish, bis das sanfte Köcheln zurückkehrt.
Dasselbe gilt für den Holzofen oder Grill.
Wenn nötig, kannst du auch kurz ins Innere schauen.
Nach ein paar Anwendungen bekommst du schnell ein gutes Gefühl dafür!
Schiebe einfach etwas Glut unter dem Hungarian Cooking Dish weg.
Nach ein paar Minuten lausche erneut: wenn das Blubbern leiser wird und das feine Köcheln zurückkehrt, ist alles in Ordnung.
Bei Bedarf kannst du später vorsichtig wieder etwas Glut hinzufügen.
Nein, das musst du nicht.
Auch mit wenigen Zutaten gelingt ein fantastisches Gericht.
Wir befüllen ihn meistens vollständig und heben die Reste für den nächsten Tag auf – das spart Zeit und Energie, und aufgewärmte Gerichte schmecken ebenfalls wunderbar.
Wichtig: Lass Reste nicht im Hungarian Cooking Dish auskühlen. Fülle sie immer in eine separate Aufbewahrungsbox um.
Wir empfehlen, eine Nummer größer zu wählen, als für die übliche Personenanzahl notwendig wäre.
Vor der ersten Benutzung musst du den Hungarian Cooking Dish einbrennen.
Das bedeutet: innen und außen mit Fett (z. B. Schweineschmalz oder Öl) einreiben und in geöffneter Stellung mit der Öffnung nach unten über das Feuer halten.
Lass ihn dort, bis das Fett schwarz eingebrannt ist – ähnlich wie bei alten Pfannkuchenpfannen.
Das dauert etwa 10–15 Minuten; es reicht, wenn er richtig heiß wird, ohne zu glühen.
Nur einmal erforderlich!
Im Laufe der Zeit kann die Schutzschicht abnutzen, was völlig normal ist.
Wenn Rost auftritt, entferne ihn und führe die Beavatás erneut durch.
Nein, überhaupt nicht!
Sobald du ihn gefüllt hast, stelle den Hungarian Cooking Dish auf die Glut oder in den Ofen und lasse ihn mindestens 1–1,5 Stunden in Ruhe.
Höre zu: wenn du ein sanftes Köcheln hörst, läuft alles perfekt.
Wenn du doch öffnen musst, sei sehr vorsichtig: heißer Dampf kann entweichen!
Halte dein Gesicht und deine Hände immer auf Abstand.
Nach der Reinigung sorgfältig trocknen, dünn mit Fett oder Öl einreiben und geöffnet an einem gut belüfteten Ort aufhängen oder lagern.
Ja, auf jeden Fall!
Du kannst den Hungarian Cooking Dish auf Elektroherden, Gasherden, im Holzofen und sogar im Kachelofen verwenden.
Nein! Auf keinen Fall!
Der Hungarian Cooking Dish ist aus Stahl und darf niemals in eine Mikrowelle gestellt werden — das wäre gefährlich.
Natürlich!
Gemüse und Gewürze verbinden sich zu intensiven, frischen Aromen.
Wir empfehlen den Hungarian Cooking Dish ausdrücklich auch für Vegetarier, die neue Geschmackserlebnisse entdecken wollen.
Das kann passieren, wenn er nicht sorgfältig aufbewahrt wurde oder Wasser an ihn gelangt ist.
Reibe den Rost mit Sand oder einer Drahtbürste ab und führe das Einbrennen erneut durch.
Danach ist dein Hungarian Cooking Dish wieder voll einsatzbereit.
Nein.
Es reicht, ihn einfach auf die Glut zu stellen.
Wenn du ihn komplett bedeckst, bekommt das Essen zu viel Hitze und könnte anbrennen.
Tipp: Am Ende der Garzeit (letzte 10–15 Minuten) kannst du etwas Glut auf den Deckel schieben, um eine leichte Kruste zu erzeugen.
Du kannst eine Zange, einen Haken, einen Feuerhaken oder den Stiel eines Holzlöffels verwenden.
Der Griff wird nicht heißer als bei einem normalen Kochtopf, aber sei trotzdem vorsichtig.
Wichtig: überprüfe vor dem Anheben, ob der Hungarian Cooking Dish gut verschlossen ist, damit nichts verschüttet wird!
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